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Büchenbronn | Dillweißenstein | Sonnenhof-Sonnenberg

Gemeindeprofil

Unsere Evang. Philippus-Gemeinde Pforzheim liegt im Stadtkirchenbezirk Pforzheim der Evang. Landeskirche in Baden und umfasst derzeit ca. 5.600 Gemeindeglieder. Die Gemeinde entstand 2019 aus der Fusion der bisher eigenständigen Pfarrgemeinden Büchenbronn, Dillweißenstein und Sonnenhof-Sonnenberg, die weiterhin Predigtbezirke der Gemeinde sind.
Wir sind eine Gemeinde mit sozial-gemischter Struktur. Die Predigtbezirke Büchenbronn und Dillweißenstein sind vor allem geprägt durch ihren dörflichen Charakter mit großer Anbindung an lokale Strukturen und Vereine, während im Sonnenhof-Sonnenberg die evangelische Gemeinde eine der wenigen Institutionen vor Ort darstellt.

Vielfalt
Wir sehen in unserer fusionierten Gemeinde eine große Vielfalt z. B an Gottesdienstformen und ein überdurchschnittlich hohes ehrenamtliches Engagement. Beides wollen wir weiter fördern und profilieren.

Kirche bei Gelegenheit
Wir wollen leben was der (neue) Name Philippus-Gemeinde impliziert: Kirche bei Gelegenheit sein. In Gottesdiensten und Begegnungen unter der Woche.

Kommunikation des Evangeliums
Wir glauben, dass es unsere Aufgabe als Haupt- und Ehrenamtliche ist, den Menschen die uns anvertraut sind, die Botschaft von Jesus Christus in zeitgemäßer, verständlicher Weise nahe zu bringen.

Fusion als Chance
Wir begreifen die Fusion als Chance für eine große Vielfalt und die Profilierung unterschiedlichster Gottesdienstformate und anderer Angebote für verschiedene Zielgruppen. Dabei haben klassische und traditionelle Formate denselben Stellenwert wie experimentelle und neue, weiter zu entwickelnde Angebote, mit denen wir auch kirchenferne Menschen erreichen möchten.

Schwerpunkt Jugendkirche
Ein besonderer Schwerpunkt und Herzensangelegenheit ist die Jugendarbeit.
Die 3 Pfarrgemeinden haben vor 10 Jahren gemeinsam die Jugendkirche mylight (www.mylight-pf.de) gegründet und eine gemeinsame, innovative Konfirmandenarbeit entwickelt. Dankbar blicken wir auf die Dynamik, Qualität und das Wachstum dieser Jugendarbeit. Auch in Zukunft wollen wir diese weiter schwerpunktmäßig fördern und weiterentwickeln.

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